The "Pioneer Project" advanced training program is aimed at employees from research and development as well as engineers from related disciplines. The aim of this project is to teach around 100 engineers in three rounds both an understanding of systems and the skills needed to develop new Power Systems products and bring them to market. The training takes place in three waves and focuses on systems engineering, electrical engineering and automation. Here, the holistic view of expanding capabilities plays an important role. For Rolls-Royce Power Systems, it is clear that component thinking is no longer sufficient in the transformation of the energy and automotive sectors and that systems must be thought of and developed holistically.

In order to achieve this goal, the specialist departments of Rolls-Royce Power Systems and Human Resources Development, together with the employees of the HECTOR School, developed a customized qualification program with three stages. The first stage forms the basis. Over a period of 6 months, participants learn the basics in the three main areas of systems engineering, electrical engineering and automation. In the second stage, the three main areas are covered in greater depth. In the third stage of the expert level, about 10% of the participants are trained in a 2.5-year part-time master's program at the HECTOR School.

With this program, Rolls-Royce Power Systems is taking the step toward holistic training designed for sustainability, which both involves employees already working for the company and guarantees complete solutions for achieving the energy targets and technological transformation.

As a result, Rolls-Royce Power Systems is evolving from an engine manufacturer to a provider of integrated sustainable solutions for power and energy.

The company is achieving these goals with the help of the HECTOR School, which provides the perfect framework for the further training of company employees thanks to its scientific know-how in technology and management as well as its experience in working with industry.

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Wie gelingt die Transformation vom fossilen Kraftstoff und traditionellen Dieselmotoren hin zu erneuerbaren Energien und nachhaltigen Komplett-Lösungen im Automobilbereich? Dieser Frage stehen seit einiger Zeit viele Firmen gegenüber und zerbrechen sich den Kopf über den Wandel weg von fossilen Kraftstoffen und Dieselmotoren hin zu nachhaltigen Antrieben und Energie.

Rolls-Royce Power Systems hat hierfür eine ganzheitliche und innovative Lösung gefunden. Gemeinsam mit der HECTOR School of Engineering & Management, der Technology Business School des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickelte das Unternehmen ein Upskilling-Projekt, das sowohl die neuen Technologien fördert als auch die bereits im Unternehmen tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterbildet.

Das Weiterbildungsprogramm „Pioneer-Projekt“ richtet sich an Mitarbeitende aus der Forschung und Entwicklung sowie an Ingenieurinnen und Ingenieure aus angrenzenden Fachbereichen. Ziel dieses Projekts ist es, in drei Durchgängen ca. 100 Ingenieurinnen und Ingenieuren sowohl Systemverständnis beizubringen, als auch die Fähigkeiten zu vermitteln, neue Produkte von Power Systems zu entwickeln und auf den Markt bringen zu können. Die Weiterbildung findet in drei Serien statt und konzentriert sich auf die Ausbildung in den Bereichen Systems Engineering, Electrical Engineering und Automation. Hierbei spielt der ganzheitliche Blick auf die Ausweitung der Fähigkeiten eine wichtige Rolle. Für Rolls-Royce Power Systems ist klar, dass ein Komponentendenken in der Transformation des Energie- und Automobilsektors nicht mehr ausreicht und die Systeme ganzheitlich gedacht und weiterentwickelt werden müssen.

Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelten die Fachabteilungen von Rolls-Royce Power Systems sowie die Personalentwicklung gemeinsam mit den Mitarbeitenden der HECTOR School ein maßgeschneidertes Qualifizierungsprogramm mit drei Stufen. Die erste Stufe bildet die Basis. Hier lernen die Teilnehmenden über 6 Monate Grundkenntnisse in den drei Kernbereichen Systems Engineering, Electrical Engineering und Automation. In der zweiten Stufe findet eine Vertiefung in den drei Kernbereichen statt. In der dritten Stufe der Expertenstufe werden etwa 10 % der Teilnehmenden in einem 2,5-jährigen berufsbegleitenden Masterstudium an der HECTOR School weiterqualifiziert.

Mit diesem Programm geht Rolls-Royce Power Systems den Schritt zu einer ganzheitlichen und auf Nachhaltigkeit ausgelegten Weiterbildung, die sowohl die bereits im Unternehmen tätigen Mitarbeitenden mit einbezieht als auch Komplettlösungen für die Erreichung der Energieziele und der technologischen Transformation garantiert.

Somit entwickelt sich Rolls-Royce Power Systems vom Motorenhersteller zum Anbieter integrierter nachhaltiger Lösungen für Antrieb und Energie.

Diese Ziele erreicht das Unternehmen mit der Hilfe der HECTOR School, die durch ihr wissenschaftliches Know-how in Technologie und Management sowie durch die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Industrie die perfekten Rahmenbedingungen für die Weiterbildung der Firmenmitarbeitenden liefert.

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