• Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften Einstieg bei Volkswagen 2003 in der Beschaffung: Projektsteuerung Interieur, Forward Sourcing weltweit für den Innenraums der Fahrzeugprojekte VWN
• Nach 3 Jahren Übernahme der Assistenzfunktion im Bereich Personal
• Entsendung nach Polen für 7 Monate im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung
• Im Anschluss Übernahme einer HR Führungsposition in Hannover für die Bereiche Gießerei/Wärmetauscher und später Presswerk und Technikbereich im Fahrzeugbau
• Unterbrechung durch Elternzeit im Jahr 2010 und 2013
• Danach Übernahme der Abteilung HR für die Zentralbereiche bei VWN (Markenfunktionen/Indirekte)
• Danach folgte eine weitere Entsendung nach Poznan, Polen und Übernahme der Personalleitungsfunktion
• Nach 4 Jahren in Polen Rückkehr nach Hannover und Gründung des Bereiches Ressourcentransformation mit Zusammenstellung eines Crossfunktionalen/Bereichsübergreifenden Teams aus verschiedenen Geschäftsbereichen von VWN. Ziel: Belegschaft der Zukunft bei VWN bedarfsorientiert steuern (neue Rollen, Aufgaben, Kompetenzen und Organisationsformen) 
• Seit April 2020 Personalleitung und Ressourcentransformation VWN Deutschland

Seit 2017 bei Rolls-Royce Solutions GmbH

• Modular System Development (Power Generation, Rail and Marine Propulsion Systems)
• Mobile Engine & System Platform Integration (Engine and System Development for all RRPS mobile applications world wide)
• Head of Engineering

1995 – 2017 bei Siemens Power Generation and Kraftwerk Union (KWU)

• Testing/Field Engineer for all types of Power Plants (Steam Turbine/Gas Turbine/Nuclear) world wide
• Leading a 350MW Test center for Gas Turbine development
• Forming and leading a global combustion and system development organization for large Gas Turbines (incl. Siemens – Westinghouse technical integration)
• Global Project Management for Power Plant EPC projects
• Leading a GmbH (incl. P&L) for carbon capture and sequestration technology (incl. a JV with Shenhua Ningxia Coal industry group, China)
• Leading a global engineering organization for gas turbines (industrial and aeroderivatives), cores, systems and packages for PowerGen, Oil & Gas (onshore & offshore) and Chemical Industry (incl. Rolls-Royce aeroderivative integration into Siemens Power Generation portfolio and organization)

„Great Ideas become Reality“ => von der Idee zur Anwendung in der Realität. Echter Kundennutzen (Power that matters) aus unseren Ideen.

Das bedeutet zum einen kreative Vielfalt, zum anderen aber auch harte Arbeit und Schweiß, dies in Serienprodukte umzusetzen. Die sich dauernd ändernden Randbedingungen erfordern dabei, dass kontinuierliches Lernen, flexibles Reagieren auf die Änderungen und stringente Umsetzung unerlässlich sind. Stringente Umsetzung (flawless execution) verstehe ich dabei wie folgt: Flawless Execution is all about expecting things to go wrong – and handling it! (aus dem Buch „Flawless Execution“ von James D. Murphey) Also Anwendung des Gelernten, um unter unerwarteten neuen Bedingungen trotzdem das Ziel zu erreichen.

Prof. Sax studierte Elektrotechnik und promovierte am KIT/ TU Karlsruhe. Nach der Leitung der Gruppe für Elektrische Systeme und Mikrosysteme am Forschungszentrum Informatik (FZI) wechselte Prof. Sax zur Daimler-Tochter MBtech, um die Abteilung E/E-Test-Engineering aufzubauen und zu leiten. 2009 wurde er Leiter der Elektro- und Elektronikentwicklung für Daimler Busse weltweit. Ende 2014 folgte er dem Ruf an das KIT und ist nun Leiter des Instituts für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV). Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich des Systems Engineering . Prof. Sax wird häufig als Referent in den verschiedensten Medien angefragt und berät Entwicklungsleitungen in der Automobilindustrie , da sein Know-how zu den aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie sehr geschätzt wird.

• Automatisiertes Testen Eingebetteter Systeme in der Automobilindustrie
  Eric Sax
  Seiten: 237
  eISBN: 978-3-446-41901-8
  Print ISBN: 978-3-446-41635-2
  © 2008 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  https://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446419018
• Statement about new vehicle technology: https://www.youtube.com/watch?v=KeNimAU0Hu4
• Link zu Researchgate: https://www.researchgate.net/profile/Eric_Sax2
• Vollständige Liste der Veröffentlichungen: https://www.itiv.kit.edu/21_3940.php 

Eine freie Stelle sollte nicht unter Druck besetzt werden. Es ist für beide Seiten ungünstig, wenn Personalentscheidungen überstürzt getroffen werden.

Verbindlichkeit und Verlässlichkeit sind Erfolgsgaranten.

Nico Jäckel verantwortet das Marketing und den weltweiten Vertrieb beim International Department des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Ein Fokusbereich hierbei ist die berufsbegleitende Weiterbildung von Ingenieuren, Wirtschaftswissenschaftlern und Informatikern in der HECTOR School, der Technology Business School des KIT. Zuvor betreute er über zehn Jahre das Marketing in Europa beim dem US-amerikanischen Softwarehersteller ASG Technologies.
In den ersten Jahren seiner Karriere war er tätig als Unternehmensgründer und Autor im IT-Sektor und bekleidete verschiedene Funktionen in den Bereichen Produktmarketing und Vertrieb bei führenden Technologieunternehmen. Nico Jäckel, Jahrgang 1971, lebt mit seiner Familie in Karlsruhe.

Nach dem betriebswirtschaftlichen Studium in Regensburg und Göteborg, Schweden, und der Tätigkeit für eine Bank in London, hat Frau Klug viele Jahre Verantwortung für unterschiedliche Personalfunktionen bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG übernommen:

Im Jahr 2000 wurde die EnBW Akademie gegründet und sie leitete und baute den Bereich Führungskräfteentwicklung auf. In den folgenden Jahren zeichnete Frau Klug verantwortlich für Themen wie Diversitymanagement, die Nachwuchsprogramme und die Weiterentwicklung der HR-Geschäftsmodelle. Als Leiterin Entwicklungs- und Rekrutierungsstrategie setzte sie den Rahmen und Standards für vielfältige HR-Instrumente.
Heute ist Frau Klug als Geschäftsführerin der EnBW Perspektiven GmbH, einem Personaldienstleiter der EnBW Gruppe, für die Beratung und Bindung von EnBW Mitarbeiter*innen verantwortlich, die sich beruflich im Konzern verändern wollen und eine neue Perspektive suchen. Dazu gehören Karriereberatungs- und -coachingangebote für vielfältige Zielgruppen sowie Netzwerkformate zur Talentvermittlung im Konzern. Im Rahmen der HR-Initiativen zur Erhöhung des Anteils weiblicher Führungskräfte bietet die EnBW Perspektiven GmbH ein Frühphasen-Beratungsprogramm für Mitarbeiterinnen, die erstes Potential und Interesse an Führungsaufgaben zeigen.

Es ist hilfreich, berufliche Veränderungssituationen wie Transformationen oder Personalumbausituationen erlebt zu haben, um ein realistisches Bild zu bekommen und sich in die Gefühlslage der Mitarbeiter*innen versetzen zu können. So kann man sich auf Augenhöhe begegnen und gemeinsam Hindernisse auf dem neuen Weg ausräumen.

Sich von Zeit zu Zeit (alleine oder mit einem Gesprächspartner) eine Reflektionspause gönnen und die eigene Situation reflektieren: Was passiert hier? Warum reagiere ich so? Wie kann ich das ändern? Wie kann ich mich weiterentwickeln?

Simon Klinks beruflicher Hintergrund zeigt ein starken internationalen und Digitalisierungsfokus:

• Internationale Beratungserfahrung in Lean & Digitalen Transformationsprojekten, Fabrikplanung und Automatisierung
• Softwareentwicklung mit internationalen Projekten in der Automobil- und Medizinbranche
• Projektleiter und Trainer für Industrie 4.0 und Smart Factory Transformation
• Consultant & Trainer bei der Staufen AG und bei Staufen.Shanghai
• Projektleiter bei Robert Bosch Malaysia für Einkauf & Engineering Change, Softwareentwickler bei G&H Softwareentwicklung GmbH

Simon Klinks wichtigstes berufliches Learning auf Kundenseite ist, dass es nie an technologischen Problemen scheitert und dass in den allerseltensten Fällen die Mitarbeiter die Hürde sind. Er sieht den gleichen Hype Cycle beim Thema Analytics, wie bei Industrie 4.0: Jeder glaubt, er braucht Big Data und KI. Dabei fehlen in den Unternehmen meist noch die grundlegenden Transparenzanwendungen, die sich innerhalb weniger Wochen amortisieren würden.

Das wichtigste berufliches Learning für Simon Kling selbst ist, dass es vollkommen egal ist was man macht, solange man dabei etwas lernt und für sich mit nimmt. Er ist überzeugt davon, dass es es am Ende weniger auf ein Papier oder Zertifikat ankommt, sondern darauf, ob man über Jahre hinweg jeden Tag alles gibt und nach der besten Lösung sucht.

Michael Müller hat schon immer berufliche Erfolge und Ausbildung miteinander kombiniert. Das begann bei seinem Erststudium an der DHBW Heidenheim und führte er fort beim berufsbegleitenden Studium an der HECTOR School. Ein weiterer roter Faden in seinem Leben? Konstruktion und Entwicklung. Sein beruflicher Lebensweg begann bei der Spindelfabrik Suessen GmbH und führte ihn nach vier Jahren bei der Wilhelm Stahlecker GmbH als Entwicklungsingenieur und stellv. Entwicklungsleiter 2017 zur WMF GmbH, einem Tochterunternehmen der französischen Groupe SEB. Hier leitet er den Bereich Produktentwicklung- und Produktzulassung und ist mit seinem Team für die Konstruktion und Entwicklung von Produktneuheiten und die Gestaltung und Einführung neuer Prozesse verantwortlich.

Mein bisher lehrreichster Fehler war, den Blick einzig auf das Ziel zu richten und blind dem Weg zu folgen, der mich dorthin führen sollte. Da ich mich übernommen hatte, erlebte ich zunächst einen tiefgreifenden Rückschlag, der mich mein Ziel neu setzen lies.
Was ich daraus gelernt habe? Man erreicht Großartiges nicht, nur weil man sich ein großes Ziel in den Kopf setzt und stur einem vordefinierten Plan folgt. Manchmal sind die Ziele die man sich anfänglich steckt die Falschen und das merkt man nur, wenn man stets den Fortschritt reflektiert und seinen Weg kontinuierlich korrigiert.

Ich folge stets dem Motto: "Fear doesn't prevent death, it prevents life!"
Um weiterzukommen, darf man keine Angst haben und benötigt viel positive Energie und Motivation. Diese holt Michael Müller sich bereits morgens direkt nach dem Aufstehen um fünf Uhr, durch eine Yoga Session, gefolgt von einer eiskalten Dusche. So ist er motiviert und gewappnet für was der Tag auch bringen mag. Denn welche Herausforderung, die noch unangenehmer ist, als eine kalte Dusche am frühen Morgen, kann an einem Tag noch auf einen warten?!